Drei Jahre nach der Veröffentlichung ihres Debutalbums „Schall 7“ legt Kosmotron nach: „Hexagon“ stellt eine kompositorische Weiterentwicklung dar, ohne dabei dem energetischen Strom des Kollektivs Grenzen zu setzen. Die Stücke des Albums entpuppen sich als stilistische Wundertüte, die einen großen Bogen von Heavy Funk über Afrobeat, bis hin zu ornamentalem Jazz-Punk spannen.
„....feinster, detailreich arrangierter, genreübergreifender und von jeglicher Kopflastigkeit befreiter zeitgenössischer Jazz„ titelt z.B. Music Austria
Ruhr Jazz schreibt über Kosmotron:
„Mit einem prima, durch wunderbare Grooves zusammengehaltenen Mix aus Jazz, Funk und Afrobeat, und eigentlich schaurig-antiquierten, in diesem Kontext als markante Kontrastfarbe dann doch wieder geniale Sounds vom guten alten Moog-Synthesizer.“